Erlian
Nihau aus China!
Wir habens geschafft! Zumindest mal bis Erlian! Der Grenzuebertritt war zwar 1000 Fotos wert, aber Vernunft sei dank, dass ich keins gemacht hab. DENN bei der Grenzkontrolle wurden ALLE Fotos durchgesehen, Computer hochgefahren, durchgeschaut. Alle Sachen aus dem Rucksack und kleinen Rucksack rausgeraeumt (Eric natuerlich voll in seinem Element. Er liebt solche Kontrollen ja. Diesmal wurde er von oben bis unten durchgeknetet. Ein bisserl gezittert hat er schon. Glaub er hat das Messer schon auf seinem Baucherl gespuert), die Buecher durchgeblaettert, Medikamente studiert. Die dachten ich bin wohl so eine Art Pharmavertreterin, soviel Medikamente wie ich mithab. Da wir aber ganz harmlose Wesen sind, ist nix passiert, ausser dass wir eben jetzt hier in Erlian sind.
Die Zugfahrt war ein Hit. Haben uns gleich mal mit den Mongolen in unserem Abteil angefreundet. Eine von ihnen konnte ein bisschen Englisch. Die hat uns auch geholfen mit diesen irren Jeeps (15 Leute in einem Jeep fuer 7) die Grenze zu uberqueren und das Busticket zu besorgen. Wahnsinn wieviele Leute von Zamen Ude ueber die Grenze wollen. Da gehts zu, wow. Jeeps soweit das Auge blicken kann und ich noch viel weiter als das Auge blicken kann, die einzige Nichtasiatin. Eric geht ja voll als Ihresgleich durch, aber ich fall echt auf. Wie Herr Weitzer (der Herr von El Mundo) auf die Idee kommen konnte, mir diese Variante nach Beijing zu kommen vorzuschlagen, ist mir ein Raetsel. Denn es war alles andere als #leicht# das zu bewaeltigen. Aber wir sind ja immer zu Abenteuern bereit und mit 30 Kilo Zuladung kann man sich dann auch da Fitti sparn.
Der Bus kommt zwischen 2 und 4 in der Frueh in Peking an, dh also ein Taxi nehmen, egal was die verlangen. Und hoffentlich gibts da ein Klo in dem Bus, falls nicht bin ich bereits seit 2 Stunden im Austrocknungsprogramm.
CU in Beijing!

Fotoshooting im Zugabteil von Ulan Batar nach Zamen Ude

Eric mit neuen Schuhen auf seinem Schlafplatz

mongolische Transsibhaeferl
Wir habens geschafft! Zumindest mal bis Erlian! Der Grenzuebertritt war zwar 1000 Fotos wert, aber Vernunft sei dank, dass ich keins gemacht hab. DENN bei der Grenzkontrolle wurden ALLE Fotos durchgesehen, Computer hochgefahren, durchgeschaut. Alle Sachen aus dem Rucksack und kleinen Rucksack rausgeraeumt (Eric natuerlich voll in seinem Element. Er liebt solche Kontrollen ja. Diesmal wurde er von oben bis unten durchgeknetet. Ein bisserl gezittert hat er schon. Glaub er hat das Messer schon auf seinem Baucherl gespuert), die Buecher durchgeblaettert, Medikamente studiert. Die dachten ich bin wohl so eine Art Pharmavertreterin, soviel Medikamente wie ich mithab. Da wir aber ganz harmlose Wesen sind, ist nix passiert, ausser dass wir eben jetzt hier in Erlian sind.
Die Zugfahrt war ein Hit. Haben uns gleich mal mit den Mongolen in unserem Abteil angefreundet. Eine von ihnen konnte ein bisschen Englisch. Die hat uns auch geholfen mit diesen irren Jeeps (15 Leute in einem Jeep fuer 7) die Grenze zu uberqueren und das Busticket zu besorgen. Wahnsinn wieviele Leute von Zamen Ude ueber die Grenze wollen. Da gehts zu, wow. Jeeps soweit das Auge blicken kann und ich noch viel weiter als das Auge blicken kann, die einzige Nichtasiatin. Eric geht ja voll als Ihresgleich durch, aber ich fall echt auf. Wie Herr Weitzer (der Herr von El Mundo) auf die Idee kommen konnte, mir diese Variante nach Beijing zu kommen vorzuschlagen, ist mir ein Raetsel. Denn es war alles andere als #leicht# das zu bewaeltigen. Aber wir sind ja immer zu Abenteuern bereit und mit 30 Kilo Zuladung kann man sich dann auch da Fitti sparn.
Der Bus kommt zwischen 2 und 4 in der Frueh in Peking an, dh also ein Taxi nehmen, egal was die verlangen. Und hoffentlich gibts da ein Klo in dem Bus, falls nicht bin ich bereits seit 2 Stunden im Austrocknungsprogramm.
CU in Beijing!

Fotoshooting im Zugabteil von Ulan Batar nach Zamen Ude

Eric mit neuen Schuhen auf seinem Schlafplatz

mongolische Transsibhaeferl
wurm72 - 12. Aug, 06:42